Vortrag:

Entwicklungs-

Übersicht

Entwicklungsübersicht
2003/2004
1981/1987
2003 wird die Therapie nach Studie von Videomaterial über das Wegdrücken eines Objektes und das Werfen eines Objektes ausgebreitet. Auf Basis des Überkopfwerfens eines Balles oder des Umwerfens eines großen Objektes wird Einsicht erlangt über die Ausgangsposition der Bewegungssegmente der Wirbelsäule bei diesen Bewegungen. Die Anfangsphase der Bewegung der Wirbelsäule ließ die Ausgangsposition sehen, von den Bewegungssegmenten der Wirbelsäule und lieferte dadurch Informationen über die Qualität des Werfen- und Drücken können. Wenn die Bewegungssegmente der Wirbelsäule nicht aus einer gestreckten Haltung eine zuwendende Bewegung machen konnten, dann verlief die Bewegung nicht optimal.

Im Frühling 2004 kristallisierten sich die Einsichten für das optimale Handeln weiter heraus. Das optimale Handeln musste sich im Stand kennzeichnen durch eine derartige Organisation des Körpers, dass eine Übereinstimmung ensteht zwischen notwendiger Kräftigkeit, Schnelligkeit und Präzision, um mit dem Objekt umzugehen. Der Grad der Handhaben können des Körpergleichgewichts bestimmt die Qualität des Handelns mit dem Objekt mit. Wie organisiert sich das optimale Handeln? ( natürlich nach Taxation des Umgebungsobjekts. ) Das Bein, das die Absetzbewegung realisiert, trägt Sorge, dass das Körpergleichgewicht gehandhabt bleibt, durch den allgemeinen Körperschwerpunkt über der Stützfläche des unterstützenden Beines zu positionieren. Durch den allgemeinen Körperschwerpunkt stets derart zu versetzen auf dem Hüftkopf des unterstützenden Beines realisiert sich das Körpergleichgewicht für das Handeln mit dem manipulative Arm und der manipulative Hand. Bei Verlust an Bewegungsqualität soll bestrebt werden, um das Körpergleichgewicht soweit wie möglich festzusetzen über dem unterstützenden Bein, wodurch der allgemeine Körperschwerpunkt einen festeren Platz bekommt.

Die Haltung wird charakteristischer und das Bewegen verarmt. Das Handhaben des Körpergleichgewichtes hat immer Priorität über das manipulative Bewegen. Bei Verlust an Bewegungsqualität ist das optimale Handhaben des Körpergleichgewichtes gestört. Hierdurch kann keine adäquate Ausgangsposition für das Bewegen durch die Bewegungssegmente der Wirbelsäule eingenommen werden.

Wirksamkeiten, soziale Umstände, Traumas und Alterung tragen Sorge, dass die Haltung wegen des Handhabens des Körpergleichgewichtes charakteristischer wird. Dadurch, dass der Akzent für das Funktionieren auf dem Handhaben des Körpergleichgewichtes zu liegen kommt, vermindert das adäquate Strecken der Wirbelsäule, für die Realisierung der zuwendenden Bewegungen. Der Körper funktioniert dann soviel wie möglich aus einem stabilen Gleichgewicht. Die Kennzeichen der fließenden Bewegungen, die eigen sind, um aus einem labilen Gleichgewicht zum anderen überzugehen, werden jetzt zeitlich so kurz wie möglich gehalten. Die Bewegungen werden holprig.

Soweit C.G. de Graaf

(Übersetzung:Koen, Koop en Sacha Heerschop)

1990
1997
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