Vortrag:
Entwicklungs- Übersicht |
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Entwicklungsübersicht
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1990 | |||||||||||||
1981/1987 | ||||||||||||||
1990 wurde eingesehen, dass das therapeutische Fördern des Haltungs- und Tragvermögens der Wirbelsäulengelenke nicht ausreichend war, um die Wirbelsäule optimal funktionieren zu lassen. Die Aufmerksamkeit kam auf den Aspekt des optimalen Funktionierens lassen der Bewegungssegmente der Wirbelsäule zu liegen. Es wurde davon ausgegangen, dass es nicht
die Zwischenwirbelscheibendegeneration und nicht die Dysfunktion des Band- und des Muskelsystems waren, die direkt verantwortlich waren für den Fehlstand der Gelenke und das dysfunktionieren der Bewegungssegmente, wodurch lokale Immobilitäten entstanden. Die Bewegungsstörung der Bewegungssegmente wurde deshalb nicht als Ursache der Beschwerden gesehen. Die Ursache wurde im Verlust der Qualität des total spontanen Funktionieren können gesucht. Es sollte ein Kreislauf sein wo eine Mehrheit der Funktionsbestimmenden Faktoren auf die Bewegungssegmente von geringer Qualität, die verletzlich waren, angreifen. Dabei entstand eine ( meistens unbewusste ) Bewachungsfunktion, die zu allerlei gesteuerter Eingriffe auf das totale Haltungs- und Bewegungsmuster führte. Dieses Eingreifen rief autonome Körperreaktionen hervor. Es entstand ein Teufelskreislauf von dysfunktionelle Muskelspannungen, falsch belasteten Gelenkstrukturen und einem dysfunktionelle Stand der Wirbel, als eine unvermeidliche, notwendige Anpassung an die gesteuerte Haltung und Bewegung. Die exzentrische Positionalität, die bereits anwesend war oder entstand durch oben genannte Ursachen, bekam jetzt deutliche Aufmerksamkeit als die instand haltende Quelle von Beschwerden. Die Therapie müsste gründlich angepasst werden. Die Anpassungsimmobilität wird nicht mehr direkt symptomatisch angepackt, da diente eine ganzheitliche Annäherung folgt zu werden. Es war notwendig das haltende und tragende Funktionieren der Wirbelsäule aus dem Kreislauf der gesteuerten Anpassung herauszuholen, um den puren spontanen Charakter der Funktion wieder möglich zu machen. Die Therapie wurde eine berührende Therapie, wobei keine der Behandlungsformen, die in der Physiotherapie und manuellen Therapie gebräuchlich waren, angewendet wurden. Es war dann auch nicht die Rede von energischem oder zwingendem Eingreifen. Die Therapie wurde darauf gerichtet, um den Körper selbst die Wirbel so viel wie möglich nach ihrem funktionellen Stand in den Gelenken bewegen zu lassen, aber auf einer solchen Weise, dass es spontan passierte. (Ein funktioneller Stand ist die Position, worin das Gelenk sein tragendes Vermögen am besten realisieren kann und worin die Freiheit des Bewegens optimal ist) |
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1997 | ||||||||||||||
2003/2004 | ||||||||||||||
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